Raphael's Zimmer

Als sie oben angekommen waren lächelte sie. "Nein, Horror ist gut! Dann hab ich gerade einen Grund mich an dir fest zu klammen!" Die Brünette grinste ihn an.

Rapahel wurde rot und nickte. ''Gib ihn daweil rein.'' murmelte er dann und zog die Bank zu einem Bett aus und legte ein Leintuch darüber und gab Polster und decken darauf und zog sich selbst seine schlafsachen an ehe er ihr auch wleche zuwarf.
Dann setzte isch mit dme Essen isn Bett und grinste sie dan glücklich an nud wartete das sie zu ihm kam.

Catherine sah die Kleidung an, die er ihr zuwarf. Kurz zuvor hatte die Pepsiflasche abgestellt. Trainerhosen und ein Shirt. Die Brünette zog sich ebenfalls um un nahm dann die Flasche wieder und kroch zu ihm ins Bett und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Er grinste und warf den Film an ehe er dann das essen besite stellte und einen Arm um sie legte. Hoffentlich hatte sie nicht alzufroße Angst auch wenn er nichts gegen kuscheln hätte.
Raphael grinste und sah sie an, ehe er ihr einen Kuss auf den Kopf gab und ie ansich drückte. Er liebte die Zeit mit ihr jetzt schon.

Catherine genoss es und lächelte seelenruhig vor sich hin. Doch dann wandte sie sich dem Film zu und verfolgte das Geschehen.

RAphael legte einen Arm um sie und seufzte dann leise ehe er sich an sie schmeigte und sich und sie dann zu deckte. Er schloss die Augen und sog ihren Duft teif in sich auf. Oh mann er liebte es einfach so mit ihr hier zu sitzen. Grinsend legte er den Kopf schief und seufzte dann leise.
''Ich liebe dich .'' hauchte er dann leise und legte den Kopf schief.

Catherine sah zu ihm. "Ich liebe dich doch auch!", flüsterte sie und legte ihm dann einen Finger auf seine Lippen. "Jetzt gucken wir aber einen Film!" Die Brünette küsste ihn kurz auf die Wange und wandte sich dann wieder dem Film zu. Welchen sie sehr spannend fand.

Er sah sie verwirrt an und legte seinen Kopf dann auf ihren und sah sich dann auch den Film an. Manchmal fuhr er zusammen weil er sich erschrak aber manchmal drückte er auch Catherine an sich und lächelte sie dann an ehe er die Decke etwas höher zog. Wenn er erlich war, hatte er doch ein wenig Angst auch wenn es der harmloseste der Teile sein sollte

Catherine erschrak oft und klammerte sich nur noch mehr an Raphael. Sie war froh ihn hier zu haben. Sie brauchte seine Nähe. Er gab ihr Schutz und den hatte sie schon sehr lange nicht mehr gehabt. Es war einfach schön zu wissen, dass man auf jemanden zählen konnte.

Rapahel grinste und zog sie an sich und kuschelte isch mit ihr unter die Decke und sah immer wieder auf den Film. ''Du brauchst keine Angst haben:'' murmelte er und nahm dann ihre Hand in seine und legte den Kopf schief.
Raphael seufzte leise und legte den Kopf schief. ''Ich bin da.'' hauchte er dann leise und schloss dann die Augen udn schlief kurzer Hand ein.

Catherine hatte mühe noch wach zu bleiben. Aber sie wollte den Film zu ende gucken. Die Brünette merkte, dass Raphael bereits schlief und auch sie würde bald einschlafen und war froh, dass der Film zu ende war. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und schlief ebenfalls ein.

Raphael seufzte leise und legte seinen Arm um sie und schlief dann ziemlich zufrieden un ruhig weiter.
Er träumte von ihr, aber leider nichts gutes. Des dunkle Lord hatte sie, folterte sie. Das gefiel ihm gar nicht weswegen er unruhig wurde

Catherine schrak hoch als sie merkte, dass Raphael unruhig wurde. Sie fuhr mit einer Hand durch sein Haar und küsste ihn dann auf die Stirn. Er sollte sich wieder beruhigen. Ansonsten würde sie nicht mehr schlafen können.

Rapahel drehte sich un ruhig hin und her und setzte isch dann ruckartig auf und strich isch über die Schweiß nasse stirn ehe er Catherine sah und sich zu ihr legte und einen Arm um sie legte.
Der Traum spuckte ihm weiter durch den Kopf. Er konnte nicht mehr schlafen, wenn er sowas wieder träumen würde, das wäre schrecklich

Catherine sah ihn besorgt an und strich zärtlich über seine Wange. "Was ist los Liebling?" Die Brünette machte sich sorgen um ihn und sie wollte nicht, dass es ihm schlecht ging. Wenn es wegen ihr war, dann würde sie auf dem Boden schlafen, das wäre klar.

Raphael sah sie an und schluckte. ''Nichts. es war einfach nur ein Alptraum.'' murmelte er dann leise und legte den Kopf schief. ''Es ist wirklich nichts.'' hauchte er dann leise udn sah sie dann an. ''Tut mir leid wenn ich idch geweckt habe.'' hauchte er dann leise und legte den Kopf schief.
''Schlaf weiter'' hauchte er dann leise

Die Brünette sah ihn besorgt an, legte dann aber wieder ihren Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Schlafen konnte sie aber nicht. Auch wenn ihre Augen geschlossen waren. Sie war hellwach und wollte wissen was Raphael so erschreckt hatte.

Raphael eufzte leise und strich ihr über en Rücken, Dann schlos er die Augen und atmete ruhig ein und aus ehe er ihren Oberarm strechelte und sie ansah

Catherine genoss seine Berührung und schlief dann trotzdem wieder ein. Sie war wirklich noch zu müde um wach zu bleiben. Die Brünette kuschelte sich an ihn und schlief seelenruhig.

Als er merkte das sie wirklich wieder schlief öffnete er die Waugen und drehte isch dann etwas leise im Fernseher auf und lächelte dann leicht als er ihr über die Haare Fuhr. Er lächelte sie liebevoll an und legte dann den Kopf schief.
Er würde immer auf sie acht geben, ihr immer zue seite stehen.So war er eben.

Catherine schlief ruhig und träumte davon. Was aus ihr und ihm in ein paar Jahren wohl wurde. Sie war optimistisch und glaubte daran, dass sie dann noch immer zusammen sein würden und sich nie schnell aufgeben würden.

Rapahel seufzte leise ehe er sie los lies und auf das Essen sah adas neben dem Bett stand, sein Magen knurrte, also nahm er es und aß es währrend er sich das Abendprogramm rein zog. Oja..
Hoffentlich weckte er sie nicht auf. Er wolltedas sie ausschlafen konnte.

Catherine schlief weiter, obwohl sie merkte, dass er sich bewegte. Es störte sie nicht und die Brünette schlief einfach weiter.

Rapahel seufzte leise und sah weiterhin fern und legte den Kopf schief. Er seufzte leise. Sie sah wunderschön aus mit ihren Haaren die verstreut herum lagen. Einfach wunderbar. Grinsend legte er den Kopf schief und strich ihr über die Wange. SIe war so eine schönheit.

Als sie seine Hand auf ihrer Wange spürte, erschien ein lächeln auf ihren Lippen. Sie war wieder anwesend und schlief nicht mehr. Jedoch wollte sie nicht gucken was er sich da im Fernseher ansah. Deshalb lies sie die Augen geschlossen.