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Todesser an jeder Straßenecke. Auroren und das ganze Ministerium sind überfordert. Wo soll das hinführen? Wenn schon die Schüler Hogwarts' riechen, dass sich dort draußen etwas bewegt, dass etwas passiert und sie sich auf einen Krieg vorbereiten. Wo soll das nur hinführen?
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 Dorian James Erasmus Jones

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Dorian Jones

Dorian Jones



Dorian James Erasmus Jones Empty
BeitragThema: Dorian James Erasmus Jones   Dorian James Erasmus Jones EmptySa Jul 23, 2011 4:00 pm

Allgemeines:


Vorname: Dorian james erasmus
Nachname: Jones
Spitzname: ///

Alter: 16
Geburtstag: 30.April

(ehm.)Haus: Slytherin
Jahrgang: 6

Haustier: ///

Blutstatus: Reinblut


Charakter:


Charakter: » einer der wenigen Freunde über Dorians Charakter
„Dorian ist kalt. Er zeigt keine Tränen, nichts was darauf deuten könnte, dass er ein 'Weichei' wäre. Er kann seine Gefühle sehr gut verbergen und sieht Mädchen nur als 'Spielzeug' an. Ich denke, dass er sich nicht langfristig binden kann. Außerdem ist er der totale Draufgänger, hält sich aber von anderen Jungen und Männern eher fern, da er wirklich schlechte Erfahrungen gemacht. Dorian spricht nicht von seiner Familie, ihm ist nur seine Schwester wichtig und da sie tot ist... Aber er hat auch gute Seiten. Er kann freundlich sein, wenn auch nur zu seinen wenigen Freunden, und hilft ohne zu zögern, wenn es gefährlich ist. Wenn es zu Ausnahmesituationen kommt, bleib er ruhig und rennt nicht andere schreiend herum, sondern versucht eine rationale Lösung zu finden. Sollte er sich nicht in Notsituationen befinden, sondern unter Freunden lacht er öfters einmal und reißt gerne Witze, was man eigentlich nicht von ihm denkt. Manchmal kann er schon etwas eigen sein und auch egoistisch, vor allem gegenüber Nicht-Freunden.Wenn Dorian einmal etwas getan hat, was er bereut oder so etwas, dann ist er wie ein Steh-auf-Männchen. Man hat das Gefühl, das ihn nichts aufhalten kann, wenn er sich einmal an einer Sache festgebissen hat. Sein Umgangston lässt fast nie zu wünschen übrig, aber natürlich gibt es auch Situationen, in denen dieser nicht so super ist. Dorian ist anders gegenüber Freunden, als Feinden, man muss ihn halt einfach näher kennen lernen."

Vorlieben:
Gefahr
Unordnung
Musik
Mädchen
seine tot geglaubte Schwester (auch wenn er das nie zugeben würde)
Leute zu seinem Vorteil ausnutzen
Mädchenherzen brechen
Sport
Abneigungen:
sein Vater
seine Erziehung
Männer, Jungen (sehr misstrauisch gegenüber diesen)
Liebe
draußen sein
Reinblutfanatiker
London (da seine Mutter dort umgebracht wurde & er seinen Vater umgebracht hatte)
der Verlierer zu sein

Stärken:
athletisch
Tränen zeigen / nicht emotional
furchtlos
gefühllos
kämpferisch
kräftig
mutig
neugierig
risikofreudig
selbstbewusst
waghalsig
ruhig in gefährlichen Situationen
denkt rational
verbissen

Schwächen:
abweisend
arrogant
bestimmend
chaotisch
depressiv (wegen seiner Schwester)
dickköpfig
egoistisch (wenn er will; eher selten)
eiskalt
hat ein hartes Herz
nicht ganz herzlos; scheint aber so
impulsiv

Aussehen:


Bild: (muss ich ^^)

Haarfarbe: braun
Augenfarbe: braun
Statur: sportlich, kräftig
Grösse: 1,85m
Gewicht: %


Famile & Leben


Lebenslauf: » Vor der Geburt Dorians; ein Gespräch zwischen seinen Eltern
Sienna: „Dann ist jetzt also abgemacht?“
Danny: „Ja, aber wir müssen so wirken lassen, als machen wir es extra. Wenn er davon erfährt, wie wir es versucht haben, es aber nicht geklappt können wir unser Leben vergessen.“
Sienna: „Du weißt genau, dass wir so oder so mit unserem Leben bezahlen müssen. Es wird nicht gut ausgehen, egal wie wir seine Erziehung gestalten.“
Danny: „Stimmt, aber vielleicht gibt es kleine Chance, dass wir überleben könnten.“
Nachtrag zu diesem Gespräch:
Dorians Mutter hatte ein Geheimnis, dass dazu geführt hat, dass die Todesser auf sie zu kamen und sie forderten ihren erstgeborenen Sohn ihnen ‚auszuliefern‘. Sollten sie das Kind zu sehr ‚verweichlicht‘ haben, würden sie die beiden umbringen. Was beide Eltern damals schon ahnten ist, dass sie wahrscheinlich sowieso umgebracht werden würden. Es könnte ja ansonsten etwas an die Öffentlichkeit kommen. In der Nacht, in der Dorian, aus Hass auf sie und wegen seinem ersten Auftrag der Todssser, seine Eltern umbrachte, erzählten sie ihm davon. Deshalb kommt später mehr.

Geburt Dorians l aus der Sicht des Vaters
» Ich sah den kleinen neugeborenen Dorian in der Händen von Sienna liegen und wusste, dass sein Leben vorbei war, ehe es überhaupt begonnen hatte. Wir müssten ihn zu einem Mann ausbilden, der skrupellos sein würde und für keine Liebe empfänglich sein könnte. Eine perfekte „Waffe“ für die Todesser. Dorian würde ohne großes Zögern Menschen töten können. Es war das besiegtelte Todesurteil für uns. Und das nur weil Sienna einmal einem Todesser das Herz gebrochen hatte. Dieser hatte es damals seinen Eltern gesagt und die hatten dafür gesorgt, dass Siennas Sohn das Eigentum der Todesser sein würde. Mit Drohungen, die man sein ganzes Leben nicht vergessen würde. Selbst wenn wir geflohen wären, hätten sie uns verfolgt und uns letztendlich gefunden. Mit traurigen Augen sah ich Dorian an. Er sah so fröhlich aus, es war schlimm zu sehen, dass er einmal ein gefährlicher Mann sein könnte. Ich bekam bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut und fand es schrecklich, wenn man selbst dafür sorgen würde, dass der eigene Sohn ein Monster sein wird. Ich gab meiner Frau nicht die Schuld daran, eher dem Todesser, der sie damals an seine Eltern verraten hatte. Und eben diesen hatte ich mich schon gekümmert, er war tot. Dies war noch einer der Gründe, warum die Todesser unseren Sohn haben wollten. „Es wird schlimm werden für uns, seinen eigenen Sohn so zu…“, ich stockte. Sienna nickte nur schwerfällig und betrachtete traurig Dorian, der in ihren Armen lag. „Es wird die schlimmster aller Zeiten für uns sein, und damit auch die letzten.“ Ich wusste, dass sie überzeugt davon war, dass wir so oder so sterben würden. Ich hingegen hatte noch einen Hoffnungsschimmer. Wenn wir Dorian so erziehen würden, wie die Todesser es wollten, würden sie uns vielleicht leben lassen. Sienna teilte diese Hoffnung nicht.

Die ersten Lebensjahren Dorians l aus der Sicht eines Beobachters
» “Hinsetzen. Und jetzt noch einmal! Warum bist du dreckig?“, schallte die resolute Stimme Danny Jones‘ durch das Haus. Dorian blickte seinen Vater an, als sähe er einen Geist. „Ich… Ich… weiß nicht“, wimmerte er. „Bitte nicht schlagen, bitte.“ Der 5-jährige Dorian saß auf einem Stuhl und war kurz vor dem Heulen. „Wenn du jetzt weinst, schlag ich dich grün und blau“, erwiderte der Vater. Doch es half nichts, die erste Träne kullerte über das Gesicht des Fünfjährigen. Der Vater näherte sich ihm und holte mit der Hand aus. Er traf Dorian, der direkt danach anfing lauter zu schreien. Immer und immer wieder wiederholte der Vater das, bis Dorian aufhörte, zu schreien. Das Gesicht des Kleinen war tränenüberströmt, aber auch die Mutter schien sich nicht darum zu kümmern. Sie bügelte in aller Seelenruhe die Wäsche, aber sie hatte Tränen in den Augen, was Dorian natürlich nicht sah und wenn, kann er sich nicht mehr daran erinnern. Am nächsten Tag, als der 5-jährige aufstehen wollte, schrie er auf und konnte sich nicht bewegen. Er fing leise an zu weinen, es ging nicht anders. Seine Eltern bemerkten nichts davon.
“Darf ich wissen, warum du mir dieses Mädchen mit ins Haus gebracht hast?“, drang die Stimme seines Vaters zu Dorian durch. „Sie ist doch nur eine Freundin“, meinte dieser. „Und warum sollte ein Siebenjähriger eine Freundin haben? Liebe ist nichts für dich und Mädchen erst recht nicht“, bekam er darauf hin zu hören. Er nickte nur, da er wusste, was jetzt kommen würde. Sein Vater würde die Hand heben und ihn prügeln. So geschah es, auch diesmal schien die Mutter nichts zu merken. Dorian empfand keine Schmerzen mehr darüber, dass er geschlagen wurde. Er nahm es als Schicksal, dass es kein anderes Leben geben würde. Für ihn war es Alltag geworden. Nur wenn wichtige Termine der Eltern anstanden, wurde er fünf Tage lang nicht geschlagen, damit er sich an diesem Tag nicht voller Schmerzen winden müsste. Dafür kam denselben Abend noch die Prügelei der vergangenen Tage dazu. Auch dies konnte Dorian ohne Schmerzen vertragen. Das ganze schien schrecklich für einen kleinen Jungen zu sein. Manchmal erschien es diesem aber noch als gut. Sein Leben war so wie es ist, daran ließ sich nichts ändern.
Gierig starrte der Junge auf den Topf, gefüllt mir Kartoffeln und einer Pfanne, in der Fleisch brutzelte. „Starr nicht so“, befahl der Vater. Sofort senkte der Junge den Blick auf seinen leeren Teller. Eine Weile später sagte die Mutter: „Hol dir deinen Teil!“ Die Hand von Dorian schnellte zu der Gabel mit dem Fleisch, als plötzlich der Vater sagte: „Ich glaube, ich habe doch noch etwas Hunger“, und sich mit diesen Worten das letzte Stück Fleisch nahm. Traurig sah Dorian auf das Fleisch, das in dem Mund seines Vaters verschwand. „Nun nimm dir doch endlich deine Kartoffeln, Dorian!“, sagte die Mutter, „sonst bringe ich sie wieder weg.“ Der Junge wollte sich den Löffel nehmen und sich Kartoffeln auf seinen Teller legen, als die Mutter auch schon den Topf nahm und ihn wegbrachte. Dorian starrte sie entsetzt an. Wie konnte sie nur so etwas tun? Aber auch diesmal sah er die Tränen in ihren Augen nicht. Als der Junge sich später, aus lauter Verzweiflung und Hunger, etwas Schokolade holte und diese aß, kam sein Vater an und prügelte ihn. „Wenn du nichts zu essen bekommst, dann nimmst du auch nichts danach, verstanden Junge?“ Der Junge nickte. Es war einer der vielen Momente, in denen er Junge und nicht Dorian genannt wurde. Dorian kam nur von seiner Mutter und selbst das ziemlich selten.

Brief von Hogwarts l aus Sicht von Dorian
» Wie jeden Morgen kam der Postbote und ich musste, wie immer, die Post reinholen. Doch heute war ein Brief dabei, der mich sehr wundern ließ. Er war an mich adressiert und nicht an meine Eltern, wie alle anderen Briefe. Erstaunt machte ich mich daran ihn aufzumachen. „Wieso machst du die Post auf, Junge?“, sein Vater hatte sich von hinten genähert und riss ihm nun den Brief aus der Hand. „Es ist ein Brief“, meinte ich und fügte hinzu, „… für mich!“ Der Trotz in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Von Hogwarts, stimmts?“ Woher wusste mein Vater, von wo der Brief stammte. Aber er hatte Recht, bevor er mich noch prügelt, nickte ich. „Gut, ich bestelle dir morgen die Sachen und dann reden wir nicht mehr darüber, verstanden?“ Ich nickte, ich hatte von den Sachen gelesen, da waren ein Kessel dabei und Bücher, von denen ich noch nie gehört hatte. Es schien sich wohl um eine Schule zu handeln. Ich wusste nicht, wie eine Schule war, alles was ich wusste hatte ich von meiner Mutter gelernt. Und das war nur Schreiben mit einer Feder, was mich schon immer gewundert hatte, und das Rechnen sowie Lesen. Mehr nicht, ich wusste nicht, ob das genügt auf der Schule, ich hoffte es. Außerdem stand in dem Brief etwas von magischen Anzeichen. Als, ob ich magisch sein würde. Außerdem konnte ich mich nicht daran erinnern jemals irgendwelche magischen Anzeichen gezeigt zu haben. Ich denke, meine Eltern haben sie mit ihrer Prügelei unterdrückt, so dass ich keine Zeit hatte zu reagieren beziehungsweise magische Anzeichen zu zeigen. Am nächsten Tag kam das Paket an, von dem mein Vater gesprochen hatte. Ich wollte es schon neugierig aufmachen, als ich angemeckert wurde: „Finger weg, Bursche!“ Sofort verdrückte ich mich in mein Zimmer. Ich bekam nichts mehr von dem mit, was meine Eltern noch besprachen.

Gleis 9 ¾ und Hogwarts l aus Sicht eines Beobachters
» Dorian schritt auf dem Bahnsteig auf und ab und konnte sich nicht beruhigen. „Steh still!”, herrschte Danny ihn an. Sofort hielt der Junge an und sah seinen Vater entschuldigend an. „Geh rein, Dorian“, sagte Sienna leise. „Beeil dich, sonst ist der Zug gleich weg.“ Dorian schenkte ihr Glauben, da sie so etwas schon oft gesagt hatte und bald darauf, das, um das es ging, weg war. Der rote Zug schien ohne Gefahr zu sein und ohne Angst trat Dorian ein. Er suchte sich ein leeres Abteil und machte sich darin breit. Nur ein älterer Slytherin traute sich hinein und bemerkte, wie vereist Dorian war. „Dorian, nicht alles, was schlimm ist wirklich schlimm. Es ist okay, aber Hogwarts ist anders, als zu Hause.“ Dorian glaubte nicht, was er zu hören bekommen hatte. Es schien ihm wahrlich unmöglich, dass Hogwarts besser sein würde, als sein Zu hause, da er nie etwas anderes kennen gelernt hatte.
Doch er wurde eines besseren belehrt. Mit stierem Blick saß er da und selbst ältere Schüler staunten darüber, dass er so kalt wirkte. Er wurde von Slytherins, die in seinem Jahrgang waren freundlich aufgenommen, aber er Dorian, war eigentlich lieber allein und hatte seinen Schrecken um sich. Am Tag wurde er noch mit zigtausend Fragen gelöchert, die er nur halb beantwortete. Er glaubte nicht, dass ihm Hogwarts gefallen würde. Er wurde eines besseren belehrt. Spätestens dann, als es Essen gab. Als jeder sich einfach etwas nahm und niemand warten musste, traute er sich und holte sich einiges der leckeren Sachen auf seinen Teller, als ihn niemand deswegen anschnauzte, nahm er sich noch etwas. Als der Teller leer war, fühlte er sich so zufrieden wie noch nie. Auch seine ersten Jahre verbrachte er relativ gut in Hogwarts. Es gab Streitereien und das ‚übliche Programme‘ in Hogwarts.

Der Tod seiner Schwester Rosie l aus der Sicht eines Todessers
» Ich starrte durch die Maske, die mir gegeben wurde, damit ich wie Danny Jones aussehen würde, um es einmal so auszudrücken, hatte ich Vielsafttrank getrunken. Und es klappte ziemlich gut. Der kleine Dorian schien nichts zu bemerken. Selbst Sienna merkte nichts und das galt als Wunder. Während Dorian in Hogwarts war, war sie erneut schwanger gewesen, diesmal mit einem Mädchen. Und das war meine Auftrag: Nach Dorian zu sehen, der ja schon so theoretisch uns gehörte und seine Schwester zu töten. Ich zog Sienna beiseite: „Sie haben gesagt, dass wir Rosie töten müssen, vor Dorians Augen.“ Ich versuchte sie zu beruhigen, als sie aufschrie. Ich wusste, dass Danny immer Hoffnung hatte, dass wir ihn und seine Frau nicht töten würden, wenn Dorian volljährig war. „Sie werden uns bestimmt nicht töten, Liebling“, sagte ich und war erstaunt über meine Worte. Sie nickte und sagte, dass sie nicht dabei sein wollte. So tötete ich Rosie alleine.
Dorian war an einem Stuhl gefesselt, der direkt in Richtung des Stuhls zeigte, auf dem ich seine Schwester töten sollte. Er blickte mich an und wusste anscheinend schon, dass ich sie töten würde. In seinen Augen lag ein stummes ‚Nein‘, doch mein Auftrag war unerbittlich. Ich sollte ihm das letzte bisschen Liebe nehmen und diese Liebe war gegenüber seiner Schwester. Ich bin zwar ein Todesser, doch ich hatte es nicht über mich gebracht Rosie zu töten. Ich machte sie nur ohnmächtig und ließ sie dann ‚verschwinden‘. Angeblich war sie das neue Kind meiner Frau. Sie heiß nicht mehr Rosie sondern Catherine. Ihr Bruder saß auf dem Stuhl und brüllte – anscheinend vergeblich. Er fing an zu weinen, etwas, das er laut seinem Vater seit mehreren Jahren nicht mehr tat. Er hatte erzählt, wie er ihn dazu brachte aufzuhören. Deshalb ging ich auf ihn zu und schlug ihn mehrmals. Kurz darauf hörte Dorian auf zu weinen. Seine Schwester war inzwischen ohnmächtig und Dorian schien mir, als wäre er bald genauso. Ich band ihn los und schickte ihn nach oben zu seiner Mutter.

Der Tag, an dem er den Todessern beitrat und seine Eltern tötete l aus Dorians Sicht
» “Ich begrüße dich Dorian James Erasmus”, hörte ich eine Stimme. Ich sah auf und sah einen Mann vor mir. Er war ein Todesser, derjenige, der mir das Dunkle Mal geben sollte. Als ich es bekam, spürte ich keine Schmerzen, nichts. Ich war so vollkommen abgehärtet von Liebe, Freundschaft und Schmerz, das mein einziger Lebenssinn anscheinend darin bestand, kalt zu sein. Kalt gegenüber anderen Gefühlen, außer Hass, Wut, Rache und Boshaftigkeit. Ich nickte und man zog mich auf Seite, weg von meinen Eltern. „Du wirst sie gleich töten.“ Ich nickte, damit hatte ich kein Problem, es war Rache, die ich haben wollte und ich sollte sie bekommen. „Du bist heute volljährig geworden.“ Abermals nickte ich. „Dann haben wir wohl die Ausrede. Deine Eltern wollten dich wieder verprügeln und du hast sie aus Notwehr getötet, falls das Ministerium fragen sollte, verstanden?“ Ich nickte noch einmal, dann ließ man mich wieder zu meinen Eltern. Alles was ich in diesem Moment fühlen konnte war Rache und unglaubliche Wut. Ich wusste, dass es sich richtig anfühlen würde sie zu töten. Sie waren dafür verantwortlich, dass ich keine Kindheit gehabt hatte. Sie hätten mit mir fliehen können, als die Möglichkeit hatten. Die Todesser hatten mich über mein Leben ‚aufgeklärt‘. Ich war ihr Eigentum und an sich hatte ich nichts dagegen. Ich hob meinen Zauberstab und zielte auf meinen Vater. Er hatte mich mein ganzes Leben über ihr gequält. Ich empfand Hass und mein Stimme bebte, als ich: „Avada Kedavra“, rief und mein Vater umkippte. Hass auf mich selbst. Warum hatte ich meinen Vater umgebracht? Hass auf meinen Vater. Ich wollte wissen, warum er mich das ganze Leben so behandelte hatte. Er wusste, dass er sterben würde und trotzdem hatte er mich so aufgezogen. Ich blickte zu meiner Mutter und sah Tränen in ihren Augen. Ich hob den Zauberstab und brach ab. Ich konnte es nicht. Stattdessen fiel ich in Ohnmacht.
„Dorian! Aufwachen!”, hörte ich und tat wie mir geheißen. “Deine Mutter ist tot.“ Ich schluckte, nein, sie hatte es nicht verdient. Das konnte nicht sein, mein jahrelanger Hass war auf meinen Vater gerichtet, nicht auf meine Mutter. Das erste Mal seit 17 Jahren empfand ich etwas anderes als Schmerz, Hass, Wut und all dies andere, ich empfand Mitleid. Mitleid mit meiner toten Mutter. Ich weinte nicht, nein ich verblutete auch nicht innerlich, aber es war als hätte sich ein Loch in mir aufgetan, das mit Mitleid gefüllt wird. „Stop!”, rief ich auch. Man sah mich verblüfft an. „Was ist?“, fragte man mich und ich antwortete: „Mir ist nicht gut. Ich glaube ich muss mich übergeben.“ Die Frau, wie ich nun erkannte, die über mir gebeugt war nickte und brachte mich zum Klo. Ich dankte ihr kurz, doch sie blickte nur starr und lächelte nicht. Als ich aus dem Klo kam, war das Loch in meinem Magen verschwunden und ich fühlte mich besser. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich noch Mitleid in mir hätte, doch ich war mir nicht sicher.


Eltern: Danny Jones & Sienna Jones (geb. Caville)
Geschwister: Rosie (lebt als Catherine weiter)
Frau/Mann: ///
Kinder: ///

Sonstiges:


Regeln gelesen? [Bestätigt durch Astoria]

Avatarperson: Sam Way

Zweit-/Mehraccount: nope

Talent:
Nach oben Nach unten
Astoria Greengrass
Admin'a | Schulsprecherin
Astoria Greengrass



Dorian James Erasmus Jones Empty
BeitragThema: Re: Dorian James Erasmus Jones   Dorian James Erasmus Jones EmptySa Jul 23, 2011 4:02 pm

haha okay, das bild musste nicht hin tun!
und deinen stecki lieb ich einfach! hab ihn schon im anderen forum durchgelesen und dort fand ich ihn schon klasse!
also mein WoB hast du!
und gute wahl, also das mit Slytherin! da gehörst du hin!
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