ein Tisch in der Ecke

Catherine brauchte Abstand. Abstand von ihren Eltern. Diese trieben sie bald noch in den Wahnsinn. Wie sollte sie das nur überleben? Sie betrat den Tropfenden Kessel und sah sich um. Es war voll, doch das war ihr gerade egal. Sie setzte sich an einen Tisch in einer Ecke und bestellte sich ein Kaffee. Das konnte sie nun gerade wirklich sehr gut gebrauchen. Die Brünette lies ihren Blick durch den Raum schweifen, während sie aus das Kaffee wartete.

Raphael seufzte leise. Endlich war er weg von daheim und entging seinem Kleinen Bruder. Seufzend sah er sich um als er den Tropfenden Kessel betrat. VIelleicht sah er ja ein bekanntes Gesicht. Und das tat er. In einer Ecke saß Catherine. Er drängte sich durch die Menge hindurch zu ihr und grinste als er vor ihr stand.
''Na du ? Bist du auch entflohen?'' fragte er sie dann und lächelte sie an. ''Darf ich mich setztn?'' fragte er und legte den Kopf schief.

Catherine lächelte als Raphael hier her kam. "Ja klar, setz dich!", sagte sie und lächelte weiterhin. "Ja... Ich musste raus... War einfach zuviel..." Die Brünette sah ihn an. Er war wirklich ein guter Freund von ihr und sie mochte ihn sehr. Mehr als jeden anderen Jungen. Aber auch Dorian hatte sie mittlerweile ins Herz geschlossen. Er war so nett und das, obwohl er ein Slytherin war.

Raphael lächelte sie an und bestellte sich dann einfach eine Cola und seufzte leise als er sie ansah. ''Jop mit geht es genau so. Ich halte es einfach nicht mehr aus. '' murmelte er dann und trank ,als das Cola vor ihm stand, einen kräftigen schluck und lächelte sie an.
''Und gibt es etwas neues??'' fragte er sie dann lächelnd und elgte den Kopf schief. ''Oder ist alles wie immer?'' frgte er dann wieder und trank noch einen schluck. Aufeinmal trnak er ziemlich viel. Das war schlimm, oder auch gut. Kam drauf an wie man es sah.

Catherine fragte sich wieso ihr Kaffee noch nicht da war. Schliesslich hatte Raphael sein Cola schon, doch die Brünette fragte nicht und sah ihn einfach nur an. "Nein gibt nichts neuer und ja, es ist wie immer!" Sie seufzte leise und sah sich um. Es waren noch mehr Menschen gekommen. Das bald würde es hier drinnen niemand mehr aushalten auch nicht sie. Obwohl sie sich überfüllte Räume gewöhnt war.

Er sah sie an und legte den Kopf schief. ''Das klingt aber nicht sehr begeistert.'' hauchte er dann leise und sah sich dann um. ''Eigentlich schlimm wie schnell es hier voll wird.'' murmelte er dann und legte den Kopf schief.
Raphael sah sie an und legte den Kopf schief. ''Hast du heute noch was vor oder besteht dein TAg nur aus hier herum sitzen.'' er grinste sie liebevoll an und legte dann den Kopf in ihre Hände und grinste sie dann wieder an. ''Ach komm schon lach mal wieder.'' murmelte er dann und seufzte wieder. Warum waren heute alle so mies drauf?

Catherine sah ihn an. "Nein, ich habe heute nichts mehr vor." Das hatte sie wirklich nicht. Aber irgendwann würde sie wieder nach Hause gehen müssen und die Hausarbeiten erledigen, die sie jetzt aufgeschoben hatte. "Tut mir leid... Mir ist nur momentan nicht wirklich danach!", meinte sie und sah Raphael an. Nein, ihr war nicht zum lachen zumute. Schon seit einigen Tagen nicht mehr. Alles was in ihrem Kopf noch platz hatte war arbeiten.

Raphael legte den Kopf schief und sah sie an. ''Willst du darüber reden´?'' fragte er sie dann leise und sah sie dann traurig an. Er mochte es nicht wen andere so traurig waren und legte den Kopf schief.
''Ich weiß es geht mich nichts an. '' er lächelte sie an. ''Aber weißt du, du siehst viel hübscher aus wenn du lächelst, als wenn du so traurig aussiehst, das steht dir gnaz und gar nicht.'' er grinst esie an und schon kam ihr Kaffee. Er lächelte sie an. ''Bitte noch 2 Donouts.'' murmetle er dann. Er hatte hunger

Catherine schüttelte den Kopf. "Nein, ich möchte nicht darüber reden!" Besser gesagt sie durfte nicht und wie so oft hielt sich die Brünette an die Regeln. Sie gehorchte allen einfach viel zu gut. Das war etwas was sie hasste. Als dann endlich ihr Kaffee kam nahm sie einen Schluck und ignorierte die Worte von Raphael. Wieso sollte sie denen auch glauben oder irgendwelche Beachtung schenken?

Raphael seufzte leise. ''Weißt du was? Mit geht deine Art gewaltig auf die Nerven. Für was reden wir noch miteinander wenn du eh immer nur sagst du darfst nicht darüber reden oder du kannst nicht. Ich habe das alles schön langsam echt satt.'' murmelte er dann böse.
Normalerweise war er nicht so leicht aus der Fassung zu bringen aber langsam nervte es ihn wirklich wahrscheinlich konnte er nicht mal mit ihr über das Wetter reden ohne das sie gleich sagte das sie das nicht durfte, und das gab er sich sicher nicht länger.

Catherine sah ihn hilfesuchend an. "Raphael... Ich... Es ist schwierig dir das zu erklären! Wenn du das was du gerade wissen willst begreifen willst, dann musst du meine ganze Geschichte kennen und ich glaube nicht dass wir dafür jetzt gerade genügend Zeit haben!" Die Brünette sah dann wieder auf ihren Kaffee und nahm einen Schluck. Es tat weh ihn so zu sehen, doch sie konnte ihm ja nicht einfach mal alles erzählen. Nein, das konnte sie nicht und würde sie auch nicht tun. Was wusste sie denn schon von ihm? Nicht viel. Nicht mehr als er von ihr wusste und so war es gut und sollte es auch bleiben.

Raphael mussterte sie und seufzte. ''Dann frage ich mich wozu ich hier sitze. ''er seufzte leise und stand dann auf und legte ihr Geld hin für sein Getränk und sah sie dann an.
''Tja.. man sieht sich .. oder doch nicht. Darfst du mir das sagen?'' fragte er sie dann wütend. Vielleicht übertrieb er es aber er war einfach nur enttäuscht, sie konnte über alles mit ihm reden und wenn sie jedes mal sagte sie durfte nicht darüber reden, für was war er dann da und wartete?
Da könnte er sich gleich seiner Ratte witmen, die gab wenigstens ein quieken von sich .

Catheriene griff nach seiner Hand. "Beib hier... Bitte!" Sie sah ihn bittend an. "Ich darf über mein Leben zu Hause nicht reden! Aber wenn du sonst nicht mehr mit mir sprichst muss ich wohl..." Obwohl ich dafür wieder Schläge bekommen werde, dachte sie. Das war ihr egal, denn sie wollte Raphael unter keinen Umständen verlieren. Auch wenn es hiess, dass sie zu Hause wieder angeschrien wurde. Er war ihr wichtiger als alles andere. Doch das schien er bis jetzt noch nicht bemerkt zu haben. Leider...

Rapahel jedoch sah sie an. ''Aja und dann gibst du mir wieder die schuld wenn etwas nicht passt oder glaubst du es fällt mir nicht auf das du von zu Hause immer depremiert her kommst oder manchmal blaue flecken hast? Glaubst du ich bin blind?'' Raphael sah sie böse an.
''Wenn du nicht darüber reden magst von mir aus, aber heul dann nicht rum.'' murmelte er und setzte sich wieder, seine stimmung war auf den Tiefpunkt. Seufztend legte er dann den Kopf schief und sah sie an. Als er in ihre Augens ah, sah sie das er ihr weh getn hatte, und es schmerzte.

"Genau das ist ja das Problem Raphael. Zu Hause habe ich keine Minute für mich. Dort muss ich tun was mir meine Eltern sagen und wenn ich es nicht tun, dann werde ich geschlagen! Deshalb haue ich ab und zu auch einfach ab. Obwohl ich genau weis, dass wenn ich nach Hause komme, dass es wieder ärger gibt!" Die Brünette sah ihr Kaffee an, welches mittlerweile kalt war. Doch das war Catherine egal. Sie hatte es ihm sagen müssen und wenn er noch mehr hören wollte, dann musste er eben fragen.

Raphael sah sie an und seufzte leise. ''Nein oder? Das kann doch nicht dein ernst sein. Deine Eltenr schlagen dich ? Warum gehst du dann überhaupt noch nach Hause? Also wenn meine Eltern das getan hätten, dann hätte ich sie schon längst verlassen.'' murmelte er dann ernst und sah sie an.
Also erlich.'' hauchte er dann leise und legte den Kopf schief. Er verstand das nciht.

"Ich habe doch sonst niemanden! Wo sollte ich den hin wenn nicht wieder nach Hause? Auf der Strasse will ich nicht schlafen..." Die Brünette sah ihn verzweifelt an. Er war der erste dem sie es gesagt hatte und mit Sicherheit auch der Letzte. Denn wenn das jemand herausbekommen würde, dann wäre sie am arsch..

Raphael wurde richtig sauer. ''Wie oft habe ich dir den gesagt das du zu mir kommen kannst?''ragte er sie dann und legte den Kopf schief. ''Also Wie oft?'' fragte er dann und als seine Dounts kamen biss er ab und schnaufte dann. Das konnte doch nicht war sein. Warum war sie nur so stur?
Er wusste sie hatte e snie leicht aber .. er war doch immer für sie da, sie konnte ihm schreiben und sie konnte kommen wenn sie es zu Hause nicht mehr aushalten würde. Also wo war das problem?

"Ich will aber nicht, dass du dann auch ärger bekommst! Oder kannst du einfach mal ne Kollegin mit nach Hause nehmen und sagen, die wohnt vorübergehend bei uns?" Das konnte sich Catherine wirklich nicht vorstellen. Obwohl sie liebend gerne zu ihm gezogen wäre. Dann hätte sie endlich Ruhe. Aber die Brünette wusste auch, dass das nur wieder neuen ärger geben würde und dem wollte sie ausweichen.

Raphael grinste und sha sie an.
''Sicher kann ich das, immerhin, lieben dich meine Eltern und wenn sie wissen es ist ein notfall dann darfst du .'' er grinste sie an. ''Du weißt ja mir gehört der Dachboden, der reicht für zwei personen.'' murmelte er dann grinsend und sah sie an.
''Also ? Wenn du willst kannst du sofort zu mir mit kommen.'' murmelte er dann und bis svon seinem ersten Dounut ab und grinste sie dann an.

Catherine sah ihn unschlüssig an. Sie wollte zwar mitgehen doch irgendwie auch nicht. Sie konnte doch ihre Eltern nicht einfach sitzen lassen. Das war doch nicht ihre Art. "Ich weis nicht... Ich würde gerne... Aber meine Eltern..." Die Brünette sah Raphael hilfesuchend an.

Raphael seufzte leise, ''Du bist echt komisch, einerseits willst du von ihnen weg uind anderer seits willst du bei ihnen bleiben. Muss ich da verstehen?'' fragte er sie und hatte schon seiinen ersten Dounut gegessen.
Er seufzte leise und wischte isch mit einer Seviette aufüber den Mund. ''Naja wenn du es dir anders überlegst, meine TÜren stehen dir immer offen.'' murmelte er dann leise und trank wieder einens schluck.

"Du kennst mich doch! Ich kann nicht einfach jemandem den Rücken zukehren! Das habe ich noch nie gekonnt und werde ich wohl auch nie können!" Die Brünette nahm seine freie Hand. "Ich komme gerne mit! Aber du wirst viel Geduld mit mir haben müssen, da ich immer wieder zurück möchte! Du musst verstehen, ich hasse Veränderungen..." Catherine hielt weiterhin seine Hand und sah ihm dabei in die Augen.

Rapahel sah sie an und sah auf ihre und seine Hand. Er legte den Kopf schief. ''Ich habe immer Geduld mit dir oder würde ich jetzt sonst noch hier sitzen?'' fragte er sie dann grinsend und legte den Kopf schief. Dann grinste er und sah sie an ehe er seinen zweiten Donut aß. ''Mum wird sich freuen wenn du wieder kommst, sie wird wieder zu Kochen anfangen.'' er grinste sie an und legte den Kopf schief und sah ihr ebenfalls in die Augen und schluckte dann herunter.

Catherine trank den Rest des Kaffee's und lächelte dann Raphael an. "Ich denke mal nicht!", antwortete sie. Sie legte noch etwas Geld auf den Tisch und wartete darauf, dass er fertig war mit seinem Donut und sie gehen konnten. Aber das könnte noch etwas dauern, deshalb nahm sie sich ein Stück und ass es, dabei grinste sie ihn frech an.