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Todesser an jeder Straßenecke. Auroren und das ganze Ministerium sind überfordert. Wo soll das hinführen? Wenn schon die Schüler Hogwarts' riechen, dass sich dort draußen etwas bewegt, dass etwas passiert und sie sich auf einen Krieg vorbereiten. Wo soll das nur hinführen?
Charakter(keine Stichpunkte): Celine ist ein recht aufgeschlossenes Mädchen, sie lernt gern neue Leute kennen und unterhält sich mit diesen. Sie lacht sehr gern und ist meist ehrlich, was manche Leute sehr stört. Gegenüber Lehrern wurde ihr in ihrer Alten Schule beigebracht hohen Respekt walten zu lassen und bei Mitschülern, differenziert sie nur zwischen dunklen Magiern und dem Rest. Außer bei Arroganten oder sich anscheinend für die dunklen Künste interessierenden Leuten versuch sie keine Vorurteile zu haben, egal was andere erzählen und behandelt sie so gut wie möglich gleich. Schüchtern ist sie noch nie gewesen. Wenn sie allein ist, denkt sie oft und viel nach oder liest gern ein Buch. Sie singt sehr gern vor sich hin, aber das normalerweise auch nur, wenn sie alleine ist, jedoch auch manchmal, eher selten, wenn sie etwas zu gut drauf ist und sich selbst nicht mehr so wirklich unter Kontrolle hat, in Anwesenheit anderer.
Lebenslauf: Ich wurde am 26.2.1980 im wunderschönen Edinburgh geboren und lebte dort mit meinen Eltern bis zu meinem siebten Lebensjahr. Mein Vater war vom ersten Moment, als er erfuhr, dass meine Mutter eine Hexe war, stolz darauf und freute sich immer, wenn sie bei schwereren Aufgaben zum Zauberstab griff, aber er meinte, die Allgemeinbildung der Muggel ist auch für Hexen wichtig, daher besuchte ich eine einfache Muggelgrundschule. Danach zogen meine Eltern und somit auch ich, aus beruflichen Gründen meines Vaters nach Paris. Ich verstand damals nicht, wieso wir nicht in Schottland bleiben konnten, aber ändern konnte ich es doch nicht. Ich fand mich jedoch schnell damit ab lebte von dort an in Paris und fand Freunde. In Frankreich bekam ich Privatunterricht, um die Sprache zu lernen und weitere Allgemeinbildung zu erhalten, ohne fremde Kinder und Lehrer damit ich nicht versehentlich Magie zeige. Denn kurz nach unseren Umzug, als ich mich mit meinen Eltern wegen dem Umzug stritt, setzte ich das erste Mal Magie ein und zerstörte eine Vitrine in unserem neuen Haus. Ich war sehr erschrocken, aber als meine Eltern sich beide so sehr freuten, war das einfach nur ansteckend und ich fragte meiner Mutter über die Zaubererschulen ein Loch in den Bauch, wieso sie sich extra über Beauxbatons erkundigte. Von meinem Elften Lebensjahr an ging ich zur Beauxbatons Schule. Ich liebte die Schule und auch die Französische Sprache und noch mehr meine Freunde. Meine ZAG’s habe ich auch mit recht guten Noten Abgeschlossen, wie ein „Ohnesgleichen“ in Verwandlung und Zaubertränke, jedoch nur ein „Annehmbar“ In Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Nach meinem fünften Jahr jedoch, also während ich bereits sechzehn Jahre alt war, verlor mein Vater seinen Job und da Voldemort endlich besiegt war, beschlossen meine Eltern nach Schottland zurück zu ziehen. Meine Mutter wollte gern Ihre Freunde wieder um sich haben und auch mein Vater vermisste seine Heimat, die Einzige, deren Meinung nicht zählte war ich. Ich wäre lieber in Frankreich geblieben, immerhin hatte ich dort meine Freunde, ich habe den Großteil meines Lebens dort verbracht. Als ich klein war, zogen wir nach Frankreich und ich wollte nicht weg, nun da ich größer bin, ziehen wir zurück und ich will das nicht. Nun gehe ich ab diesem Schuljahr zur Hogwarts Schule für Zauberei und Hexerei und werde sehen, wie ich hier klar komme. Zum Glück haben wir zuhause auch in Frankreich oft Englisch gesprochen. Nun, da wir wieder in Schottland waren, erfuhren wir auch, dass es noch immer Probleme mit Todessern gab, jedoch ging ich persönlich davon aus, dass diese Probleme von den Auroren gelöst werden und kümmerte mich nicht weiter darum.
