Raphael's Zimmer

Rapahel grinste als er mit ihr ins Zimmer kam und elgte isch mit ihr so wie sie waren in sein sein und kuschelte isch an sie.
''ich hoffe es ist dir so angenehm.'' murmelte er dann grinsend und legte den Kopf schief. ''Oder ist dir zu heiß'' er grinste sie an.

Catherine kuschelte sich an ihn und lächelte ihn an. "Es ist perfekt!" Die Brünette genoss seine Nähe und Wärme sehr und liebte ihn mehr als sie sich es je hätte vorstellen können. Es war einfach ein wunderschönes Gefühl.

Rapahel lächelte sid an und seufzte leise. Er wollte sie gar nicht mehr gehen lassen aber er hatte sod as gefühl das er das musste wenn sie wieder nach Hause musste. Er schluckte als er sich vorstellte das sie vielleicht geschlagen wurde und.. es ihr nicht gut gehen würde. Es war schrecklich so etwas zu wissen. Leise strich er ihr über den Oberarm und grinste dann

Catherine genoss seine Berührung und sah ihn aber etwas verwirrt an. "Was ist los Liebling? Was bedrückt dich?", fragte sie leise. Sie sah es überhaupt nicht gerne, wenn es jemandem schlecht ging. Aber die Brünette hatte sich etwas vorgenommen, so schnell würde sie von hier nicht wieder gehen. Vielleicht um kurz etwas zu holen, aber ansonsten würde sie ihr bleiben... Vorausgesetzt sie durfte.

Rapahel grinste sie an. ''Nichts was sollte den los sein?'' fragte er sie dann verwirrt, ganz im gegenteil, ich finde es gerade sehr wunderbar, hier mit dir zu leigen und einfach nur die gemeinsamkeit zu geniesen.'' hauchte er dann leise und küsste sie auf den Kopf. ''Warum fragst du ?'' fragte er sie dann leise

Catherine nickte und sah ihn lächelnd an. "Einfach so... Es sah nämlich so aus, als würde dich etwas bedrücken!", meinte sie ehrlich und küsste ihn kurz. Die Brünette genoss ebenfalls die Zweisamkeit und wollte auch nichts aufs Spiel setzen und würde nicht mehr weiter fragen.

''Nein mich bedrückt häöchstens das , das es dir wenn du hier weg gehst nur scchlecht gehen würde und das will ich nicht.'' murmelte er dann leise und sah sie dann lächelnd an. ''Ich will das es dir gut geht.'' hauchte er dann leise und legte den Kopf schief und küsste soe dann innig.

"Mir geht es doch gut und mich wirst du nicht mehr so schnell los! Glaub mir!", sagte sie und lächelte ihn frech an. Die Brünette erwiderte seinen Kuss genauso innig und als sie sich wieder von einander lösten, legte sie ihren Kopf auf seine Brust.